Skip to main content

Headline

Stephani Roehrig (Podologin)

Wir freuen uns, Ihnen Stephani Roehrig vorzustellen, unsere engagierte und erfahrene Podologin bei Corpussanum in Kürten Bechen. Seit Mai 2024 ist sie Teil unseres Teams und bereichert unsere Praxis mit ihrem umfangreichen Fachwissen und ihrer einfühlsamen Betreuung. 

Stephani Roehrig ist staatlich geprüfte Podologin mit zahlreichen Fortbildungen im Bereich der Podologie. Ihre Leidenschaft dafür zeigt sich in ihrer sorgfältigen Arbeit und ihrem Bestreben, jedem Patienten eine individuelle und auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Behandlung zu bieten. 

In ihrer täglichen Praxis bei Corpussanum befasst sich Stephani Roehrig mit der Behandlung und Prävention von Fußproblemen, die durch verschiedene Erkrankungen wie Diabetes, Rheuma oder Nervenschäden verursacht werden. Sie ist spezialisiert auf die Behandlung von eingewachsenen Nägeln, verdickter Hornhaut, Hühneraugen sowie Fehlstellungen der Zehen. 

Ein besonderes Anliegen von Stephani Roehrig ist es, ihre Patienten umfassend zu beraten und sie in der richtigen Pflege ihrer Füße zu unterstützen. Mit ihrer freundlichen und professionellen Art schafft sie eine angenehme Atmosphäre, in der sich jeder Patient gut aufgehoben fühlt. 

Wir sind stolz darauf, Stephani Roehrig in unserem Team zu haben und laden Sie herzlich ein, sich selbst von ihrer Expertise und ihrem Engagement zu überzeugen. Besuchen Sie uns in unserer Praxis in Kürten Bechen und lassen Sie sich von Stephani Roehrig kompetent und individuell beraten und behandeln. Ihre Füße werden es Ihnen danken!

Podologie (medizinische Fußbehandlung)

Die Podologie, auch bekannt als medizinische Fußpflege, befasst sich mit der Behandlung von krankhaften Veränderungen an Füßen, einschließlich Haut- und Nagelproblemen. Diese Behandlungen zielen darauf ab, Beschwerden zu lindern, Schäden vorzubeugen oder den Heilungsprozess zu unterstützen.

Unterschied zwischen kosmetischer Fußpflege und Podologie

Die kosmetische Fußpflege konzentriert sich auf die Pflege und Verschönerung gesunder Füße, etwa durch das Schneiden und Lackieren der Nägel sowie die Pflege der Haut. Bei medizinischen Fußproblemen, die durch Krankheiten wie Diabetes oder Rheuma verursacht werden, oder bei Beschwerden wie eingewachsenen Nägeln, ist die Podologie gefragt.

Wann ist eine podologische Behandlung sinnvoll?

Weitere Anwendungsbereiche sind:

  • Krankhaft verdickte Hornhaut und Hühneraugen
  • Nagelerkrankungen wie Verdickungen und Nagelverlust
  • Eingewachsene Nägel
  • Zehenfehlstellungen
Auch bei eingeschränkter Beweglichkeit, die eine Selbstpflege erschwert, kann eine podologische Behandlung hilfreich sein.

Welche Behandlungen bietet die Podologie?

Zu den podologischen Behandlungen gehören unter anderem:
  • Abtragen von verdickter Hornhaut und Entfernung von Hühneraugen
  • Entlastung der Füße durch spezielle Polster (Orthosen)
  • Vorbeugung und Behandlung verdickter Zehennägel
  • Anbringen von Nagelkorrekturspangen und -systemen

Dabei kommen sterilisierte Instrumente wie Skalpelle, Zangen, Fräser und Schleifer zum Einsatz. In Abstimmung mit einem Arzt können auch rezeptpflichtige Salben und Tinkturen verwendet werden. Die Kosten für apothekenpflichtige Mittel werden selten von gesetzlichen Krankenkassen übernommen, daher sollte dies im Vorfeld geklärt werden.

Podologen bieten zudem Beratung im Alltag, etwa zur Wahl geeigneter Schuhe und Strümpfe sowie zur regelmäßigen Fußpflege zu Hause.

Kostenübernahme durch die Krankenkasse

Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten für podologische Behandlungen, die durch Diabetes, Nervenschäden, Rückenmarksverletzungen oder eingewachsene Nägel verursacht wurden, abzüglich eines Eigenanteils. Für eine ambulante Behandlung in einer podologischen Praxis oder Fußambulanz ist eine Heilmittelverordnung des Arztes erforderlich. Privatversicherte oder beihilfeberechtigte Personen benötigen ein Rezept.

Eine Heilmittelverordnung kann mehrere Termine umfassen. Oft wird zunächst eine Erstbehandlung verordnet, weitere Verordnungen sind bei Bedarf möglich. Zwischen den Terminen liegen meist 4 bis 6 Wochen.